Von flachen Bildern zu 3D Video/TV
Abstract
Bunt und bewegt sind sie ja schon, die Bilder auf unseren Bildschirmen. Was noch fehlt, um unsere Umwelt realistisch abbilden zu können, ist die dritte Dimension. Nimmt man Szenen mit zwei Kameras auf und bearbeitet die Bilder mit geeigneter Software, kann man auch dem Computer das dreidimensionale Sehen beibringen. Neue Technologien ermöglichen es dann, beim Betrachter einen plastischen Tiefeneindruck zu erzeugen - und das ohne zusätzliche Hilfsmittel wie z. B. die vom 3D-Kino bekannten Stereobrillen.
Reference
M. Gelautz: "Von flachen Bildern zu 3D Video/TV"; Talk: YO!tech, Graz (invited); 10-22-2009.
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